Ein kleines Update vom Büssing:

Motor und Kühler sowie Kotflügel sind angeklebt. Die Kühlermaske ist vorab nur aufgesteckt. Genauso wie die Stoßstange.
Da bei meinem ersten Büssing damals die Klappen nicht ganz zu gingen, wird die Kühlermaske, in der die Klappen beweglich gelagert sind, erst angeklebt, wenn auch das Fahrerhaus aufgesetzt wird. Somit kann ich die Kühlermaske in der Höhe noch etwas justieren und die Klappen schließen hoffentlich besser.

Hallo Oliver,

der Büssing wird wieder ein Meisterwerk aus Deiner Modellbauschmiede

Gruß Thomas

Hallo Thomas,

ein Meisterwerk wirds nicht mehr nach diversen Lackproblemen . Aber langsam ist die Zielgerade in Sicht und ich bin froh, wenn der Tanker zum Auftanken den Basteltisch verläßt und ganz weit weg außer Sichtweite fährt...

Das "schöne" beim Büssing ist ja, dass man die Kabine in all seinen Einzelteilen lackieren und zusammen setzen darf.
Kabine mal lose aufgesteckt:


und einmal mit aufgesetztem Dach:

Gestern hab ich die Reeling zusammen gesetzt und lackiert:



Die Spiegel sowie die Decals wurden angebracht:


Das Heck. Die Heckklappe erhielt noch 2 Griffe, gefertigt aus Hammerkopfschrauben von Knupfer:


Die Dacharmaturen am Aufbau (dem 1:18er Minichamps Modell nachempfunden):


Habe fertig....

Erstklassing! Und auch noch mit Besatzungsnummernschild!
Wieviel Nerven haben denn die Armaturen gekostet???

Hallo Oliver !

Allererste Sahne
Der Büssing ist wirklich toll geworden, den Aufwand mit dem gefrästen Tank hat sich gelohnt, jetzt noch
schönes Wetter abwarten und dann ab damit auf die Dioramenplatte...!!!

Viele Grüße
Jochen

Moin Oliver!

Muß mich dem anschließen, ist wirklich ein tolles Modell geworden...

Aber wieso Lackprobleme? Ich sehe da keine... Und ganz weit weg außer Sichtweite? Das hat er doch nun wirklich nicht verdient.....

Viele Grüße Haddi

Hi Oliver
......da habe ich schon ganz andere Lackprobleme gesehen.....
wie Haddi schon schreibt, da sehe ich absolut keine!!!
Dein Büssing-Tanker ist ein sehr sauber gebautes und lackiertes Unikat geworden, daß sich nirgendwo zu verstecken braucht. Besonders anerkenneswert ist natürlich der Scratchbau-Tankaufbau in dieser aufwändigen Fräßbaumethode. Ist aber absolut gelungen und in allen Details sauberst vollendet! Besonders der Bau der Reeling gefällt mir sehr, wegen der schönen Befestigungssockeln. Woher bekommt man die??
Ich gratuliere Dir zu diesem einmaligen Büssing-Tanker.
Der verdient einen Ehrenplatz in der Vitrine und sollte absolut nicht auser "Sichtweite" verschwinden!!!
Gruß
Helmut

@ Helmut:

Oliver hat halt das Problem, daß bei ihm ALLES, aber auch das allerkleinste Fitzelchen, perfekt sein muß. Ich habe das Modell in Natura gesehen und kann nur sagen: Wer sowas verstecken will, braucht gar nichts mehr zu bauen, denn besser gehts nicht. Olli, Du legts die Meßlatte zu hoch an. Es muß nicht perfekter sein, als das Original.
Oder sind unsere Modelle in wirklich allen Einzelheiten perfekt? Sicherlich nicht.
Die Relingstützen gibts übrigens von Graupner oder Robbe; Schiffsmodellzubehör. Meine LaSi- Ketten und -spanner habe ich auch aus diesem Zubehör genommen.

Zitat

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Oliver hat halt das Problem, daß bei ihm ALLES, aber auch das allerkleinste Fitzelchen, perfekt sein muß.

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Nun, zumindest das, wo man direkt drauf sieht. Das ist halt der Anspruch, den ich mir selber stelle. Auf den Bildern fällt es jetzt nicht so ins Auge, aber in Natura sind da eben ein paar Stellen, die mich stören und wenn man weiß wo die sind, guckt man ganz automatisch da drauf und hat sie direkt wieder vor Augen. So ist das nunmal.

Oliver,

als Modellbauer sind wir ja schon bei der Lackierung exakter, als das Original. Da gibts 'ne simple Tauchlackierung - fertig!
Wo ich mich drüber aufrege, sind Fingerabdrücke auf dem Lack, weil er noch nicht an allen Ecken voll durchgehärtet war. Ist natürlich dann auf Übereifer zurückzuführen.....

Gruß,

Martin

Hallo Oliver

Der Tankwagen ist Dir sehr gut gelungen, mir gefällt er sehr gut und ich kann auch nichts auf den Bildern erkennen!

Gruß Maik